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Danach sagte sie zu mir „ mein Liebling, ich würde am liebsten aus der Gegend wegziehen um dieser blöden Heimlichtuerei zu entgehen, ich möchte mich mit dir frei bewegen können“. Ich erwiderte „ mir geht es genauso, du bist so eine tolle Frau und man kann sich mit dir nicht zeigen, dass nervt mich auch gewaltig“. Sie schaute mich an und sagte „ schön wäre es, wenn wir unser Haus verkaufen könnten und irgendwo ein anders adäquates Haus finden würden, dein Studium kannst du auch an einer anderen Uni abschließen“. Ich fragte Helga leise „ wie lange treibst du es schon mit deiner Mutter“? Sie fragte ängstlich „hast du etwas dagegen“? Ich sagte „ nein, ich fick doch auch mit ihr und möchte ungern auf unseren gemeinsamen Sex verzichten“. Erleichtert sagte sie „ da hat dein Vater noch bei uns gelebt, aber Großvater war schon gestorben, es hat sich irgendwie ergeben, ich wollte auch keinen Sex mehr mit deinem Vater. Für ihn war ich keine Frau, sondern nur ein Stück Fleisch welches man begatten konnte wenn man will, zum Glück hast du mit diesem Kerl nichts gemeinsam“. Als wir zu Hause ankamen, suchten wir Monika.

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„ Das habe ich doch getan Daniel, ich war deine Sklavin und habe an deinen Schuhen und Füssen gerochen, das self.fisting wolltest du doch”! „Warum hast du dich dann hingesetzt und angefangen zu essen?” Juttas Wettschulden 04. Na?» Justin zwinkerte seiner Schwester zu. Es war mal wieder so ein Tag, an dem ich mit viel Hoffnung mal wieder in unsere Saunalandschaft gegangen bin. Der Parkplatz war noch relativ leer, so dass sich die Chance auf einen schönen Anblick oder gar eine kleinen Nummer in einem der abgelegenen Becken / Dampfbad deutlich erhöhten. Also nichts wie rein, Tageskarte gezogen und in der Umkleide die Klamotten in den Spind gehängt. Bademantel an und raus ins Vergnügen. Exhibitionistisch bedeutung.

Dabei ließ sie seine Hand auf die Sitzfläche unter sich gleiten. Als sie sich setzte, hatte er seine Finger direkt an ihrer Klitoris. Das war für mich der Startschuss, Kathas Titten freizulegen. Die hatten sich wieder schön gefüllt. Aus den Nippeln ihren prallen Dingern kam ein feiner Strahl Frauenmilch, als ich leichten Druck auf sie ausübte. Carsten, dessen eine Hand noch immer Katha Klit stimulierte, staunte. Katha verfolgte abwechselnd das Treiben und unser Saugen. Ihre Milch schmeckte leicht süßlich. Aber viel mehr begeisterte mich die Tatsache, dass wir direkt aus ihr tranken. Frischer konnte man Milch nicht bekommen. Katha kniete sich hinter die drei. Muschi spielen.„Na, Kleine, soll ich dich abtrocknen?” säuselst du betont lässig.
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